Ein paar wichtige Infos über Rümmelsheim – Burg Layen

Ein paar Informationen über den Heimatort unseres interviewten Winzers/ Weinbautechnikers Klaus Schäfer.
Rümmelsheim und Burg Layen sind seit alten Zeiten immer miteinander verbunden. Der Name wurde als „Rimilisheim“ im Jahre 1125 zum ersten Mal erwähnt.
Rimilisheim und das „castro Leiga“ (= Festes Haus Layen) gehörten seinerzeit zusammen mit Liegenschaften in Waldlaubersheim, Genheim, Roth, Schweppenhausen und Eckenroth den Herren von Bolanden. Teilbesitzungen hatten die Ritter vom Stein, Löwenstein, Weierbach und Dalberg.
Aufgabe der Burg Layen (auf einer Laye = auf dem Stein) war zweifellos Schutz der Straße, die durch das Trollbachtal vorbei an bizarren Felsformationen auf die Höhen führte. Im 12. Jahrhundert erbaut und um 1680 wieder hergerichtet, stehen heute noch Reste der Burg.
Das Dorf Rümmelsheim war zu dieser Zeit, wie auch Laubenheim und Heddesheim, mit der Stadt Bingen durch gegenseitige Beistandsabkommen verbunden. 1772 ging Rümmelsheim durch Kauf auf die Herrschaft Bretzenheim über.
Rümmelsheim gehört zum „Weinbaubereich Nahetal“ im Anbaugebiet Nahe. Im Ort sind 18 Weinbaubetriebe tätig, die bestockte Rebfläche beträgt 114 Hektar. Etwa 77 % des angebauten Weins sind Weißweinrebsorten (Stand 2007). Im Jahre 1979 waren noch 45 Betriebe tätig, die damalige Rebfläche von 216 Hektar hat sich seitdem annähernd halbiert.[
In der Franzosenzeit (1796-1814) gehörte Rümmelsheim ab 1800 zur Mairie, der späteren Bürgermeisterei Waldalgesheim, deren Sitz 1870 nach Bingerbrück verlegt wurde. Zu dieser Zeit hatte Rümmelsheim 420 Einwohner.
Durch die rheinland-pfälzische Verwaltungsreform kam Rümmelsheim 1970 zur Verbandsgemeinde Langenlonsheim.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Ergänzung Interview Klaus Schäfer

Infos über das Weingut Klaus Schäfer findet Ihr hier:

http://nahewein-schäfer.de/

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Interview Klaus Schäfer / Winzer Nahe

Um Euch die Region und die Menschen etwas näher rüber bringen zu können, habe ich vergangenen Montag einen Winzer aus Burg Layen interviewt und ihn ein bisschen rund um das Anbaugebiet Nahe ausgefragt.

Interview Klaus Teil1:

Interview Klaus Teil2:

Veröffentlicht unter Uncategorized | 1 Kommentar

Landschaft und Geologie der NAHE

Landschaft und Geologie präsentieren sich im Anbaugebiet Nahe vielfältig, geprägt von unterschiedlichen erdgeschichtlichen Zeitaltern. Hier stoßen Rheinisches Schiefergebirge, Nahe-Hügelland, Nordpfälzer Bergland und die Ausläufer des Mainzer Beckens zusammen. Alle werden von der Nahe und ihrer nördlichen und südlichen Zuflüssen durchzogen. Jeder Landschaftsteil besitzt ein eigenes geologisches Inventar. Die ältesten Gesteine der Region finden sich im Soonwald, dem südlichsten Teil des Rheinischen Schiefergebirges.
Die Vielfalt an Gesteinen prägt heute die Weinbergsböden des Anbaugebietes. Über 350 Bodenformen werden unterschieden. Alle haben ihren speziellen Einfluss auf die Wuchsbedingungen der Rebstöcke und deren Wurzeln. Über die Wurzeln, welche die Rebe mit Nährstoffen und Wasser versorgen, wirken die Böden auf die Güte und die geschmackliche Grundprägung des Weins ein.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Die NAHE-Weinstraße

Die Naheweinstraße verbindet auf ihrem 130 Kilometer langen Rundkurs 35 in eine abwechslungsreiche Landschaft eingebettete Winzerdörfer und führt ganz nebenbei zu den kulturellen, landschaftlichen und geschichtlichen Highlights der Region.


Wein und Kulinarisches
wird an der Nahe, wie könnte es in einem Weinanbaugebiet auch anders sein, groß geschrieben. Es sind zu ¾ Weißweine, die an der Nahe gekeltert werden, wobei dem Riesling eine besondere Stellung zukommt. Das Weinland verfügt über zahlreiche Weingüter von Weltruf, die in diversen Führern basierend auf exzellenten Weinqualitäten Jahr für Jahr vorgestellt werden. Mehrfach ausgezeichnete Köche sorgen für das leibliche Wohl und kreieren raffinierte Gerichte. Dabei werden selbstverständlich regionale Produkte verwendet. Ein besonderer Genuss ist es, in einem empfohlenen Naheweingarten die regionalen Gerichte bei einem Schoppen, der an der Nahe Remischen genannt wird, zu genießen. Neben der exklusiven Sternegastronomie sind die gemütlichen Straußwirtschaften immer wieder ein weinkulinarisches Erlebnis. Ein hervorragendes regionales Weinangebot in der Gastronomie wird durch die engagierten Teilnehmer an der Initiative „Der beste Schoppen“ garantiert. Selbst in der Heimat genießen unsere Gäste noch die Schätze des Nahelandes. Besonderer Nachfrage erfreuen sich der streng auf 1.000 Flaschen limitierte Edelschliff, ein ausgezeichneter edelsüßer Riesling und die erlesene Pralinenkreation der Naheland-Perlen. Diese Produkte sind exklusiv bei Weinland Nahe e.V. erhältlich.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Weinprobe Donnerstag 02.Dezember

Um Euch zweier unserer Weine besser vorstellen zu können haben wir am Donnerstag einen Pinot Noir als Blance de Noir und einen Malbec Reserva verkostet.

In dem folgenden Steckbrief könnt ihr Euch alle Infos über unsere Weine durchlesen.
Für die Schleckermäuler unter Euch haben wir zu den entsprechenden Weinen noch einen passenden Schokoladen Tipp.

PINOT NOIR
Name: Pinot Noir / Blanc de noir
Rebsorte: Spätburgunder
Jahrgang: 2009
Ausbau: halbtrocken
Alkohol: 11,5 vol%
Farbe: goldfarben
Geruch: Quitte
Geschmack: Birne, reifer Apfel
Passender Schokoladentipp: 80%-Kakaohaltige Schokoladen am besten von Rausch
Mundgefühl: vollmundig, langanhaltender Geschmack im Mund, leicht säurehaltig, fruchtig
Winzer: Weingut Volker Krug, Mandel – Nahe

MALBEC RESERVA
Name: Malbec Reserva
Rebsorte: Malbec
Jahrgang: 2007
Ausbau: trocken
Alkohol: 14 vol%
Farbe: rubinrot
Geruch: Vanille-Barrique-Noten, weihnachtlich, rote Beeren
Geschmack: Vanille-Barrique-Noten, karamelton
Mundgefühl: vollmundig, langanhaltend
Passender Schokoladentipp: 90-95%-Kakaohaltige Schokoladen am besten von Rausch
Winzer: Weingut Luigi Bosca, Argentinien- Mendoza
Besonderheit: 14 Monate im Barrique ausgebaut, anschließend 12 Monate Flaschenreifung

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Schloss Vollrads Kabinett trocken 2009

Der 2009er Schloss Vollrads Kabinett trocken ist ein eleganter, feingliedriger Riesling mit ausdrucksstarken Fruchtaromen von Apfel und weißen Pfirsich, die von einer lebendigen Säure begleitet werden.
Am Gaumen kommt die vielschichtige Mineralität der Vollradser Weinberge zum Ausdruck. Die Süße ist dezent eingebunden und kaum wahrnehmbar. Dies verleiht ihm eine wunderbare Harmonie und macht ihn zum Idealbild eines eleganten, trockenen Rheingauer Kabinettweins.
Er ist ein sehr schöner Essensbegleiter zu gebratenen und pochierten Fischspezialitäten, Geflügel und milden Käsesorten.
Alkoholgehalt: 12,0 % Säure: 7,5 g/l Restzuckergehalt: 9,5 g/l
Preis ab Hof: 10,30€
Der Begriff Kabinett ist ein alter, traditionell geprägter Name und wurde 1728 erstmals erwähnt. Die in Deutschland gebräuchlichen Weinprädikate haben im Rheingau ihren Ursprung und finden nach wie vor für Weine mit besonderer Güte Verwendung.
1728 wurde auf Schloss Vollrads die Tradition des Kabinetts begründet. Die besten Weine des Jahrgangs wurden in schönen Holzkisten, gesondert in dem sogenannten Kabinettkeller, gelagert. So gilt Schloss Vollrads in aller Welt mit Fug und Recht als Geburtsstätte des heutigen Kabinettweines.
Im Weinrecht wird seit 1971 die Prädikatsstufe Kabinett für den leichtesten, nicht angereicherten Wein benutzt. Der Most muss hierfür eine Mindestqualität von 75˚Oechsle aufweisen.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Weinbau und Rebsorten in Mendoza

Vielfalt, Besonderheit bei den Rebsorten, beste landwirtschaftlich-ökologische Voraussetzungen sind Eigenschaften, die dazu beitragen, dass Argentinien einer der attraktivsten Punkte für die Produktion von Spitzenweinen geworden ist. Die Grundlage dieses ausschlieβlich im Inland befindlichen Weinbaus ist das harmonische Zusammenspiel von drei wichtigen Punkten: Klima, Boden und Rebsorte.

1-Lujan de Cuyo
2-Valle del Uco
3-Región Este
4-Región Sur

Auf mehr als 210 tausend Hektar Weinbaufläche hat sich ein breites Spektrum von Rebsorten an die Umgebung angepasst,ihre Charaktere voll entwickelt und dem Markt geschichtsträchtige Beispiele klassischer Rebsorten gegeben, zusammen mit vielen Varianten, die wiederentdeckt und verbessert wurden; andere, bei denen noch experimentiert wird, versprechen in den kommenden Jahren wahre „Perlen“ auf argentinischem Boden zu werden.

Die vier Jahreszeiten in den Weinbergen Argentiniens
Die Andenkordilleren bilden den Hintergrund der Weinberge, eine typische Landschaft in weiten Teilen im argentinischen Westen. Durch den Fleiβ der Menschen hat sich diese Gegend, deren Charakteristik ein wüstenartiges Klima war, in eine fruchtbare Oase verwandelt.

Hugo Lorente - Flickr


Im Laufe des Jahres verändert sich diese Landschaft dank der Natur und der Hand des Menschen.Zu Beginn jeder Saison, wenn der Kreislauf des Weines beginnt, macht sich die Kellerei ein neues Bild von dem Wein, den man herstellen will.Und dieses Bild wird bestimmt durch die Weinberge, das Klima und dem Boden, und den Arbeiten während des ganzen Jahres.

März, Ende der Ernte und Herbstbeginn
Im März, wenn die Weinlese zu Ende ist, nimmt der Weinberg ockergelbe und rötliche Töne an. Die Pflanze braucht eine Ruhezeit und deshalb wird die Erde umgegraben, um das Unkraut zu jäten und zu lüften. Man kann sehr oft beobachten, wie Pflüge durch die Reihen ziehen und in kleineren Weingütern Pferde noch dafür eingesetzt werden, eine alte fast verlorengegangene Tradition.

Hugo Lorente - Flickr

Winter: Schnee im Gebirge, Schnee in den Weinbergen
Es ist die Zeit des Beschneidens, durch die Weinberge zu gehen und die Rebsorten für einen neuen produktiven Zyklus vorzubereiten. Das Beschneiden ist ein lebenswichtiger Teil in der Entwicklung des Rebstockes und entscheidet über die produktive Zukunft. Ausgebildete Arbeiter sind dafür verantwortlich, ihre Künste mit den Scheren zu zeigen. Die abgeschnittenen Triebe – der Teil, der beschnitten wird – werden entweder zum Heizen verwendet oder zum Ansetzen von neuen Pflanzen in der Gärtnerei benutzt.
Da der Wein eine Kletterpflanze ist, ist die Art der Führung entscheidend für die Entwicklung der Sprossen. Deshalb binden die Weinbauern die Zweige an einen Draht, um somit eine bessere Sonneneinstrahlung zu ermöglichen.Flickr

Zuwendung, Farben und Frühling im September
Im September beginnt mit den ersten Sprossen ein neuer Zyklus. Jetzt beginnt das Bearbeiten des Bodens, zum Bewässern und um das Unkraut zu jäten. Im Oktober sieht der Weinbauer nach, dass die Sprossen genügend Licht bekommen. Dafür werden vorsichtig Blätter entfernt, wodurch man auch eine bessere Luftzufuhr erreicht und gesunde Weinberge erhält. Falls es notwendig sein sollte, werden auch kleinere Reben entfernt, damit die anderen Reben kräftiger werden. Damit erreicht man, dass die Weine ausdrucksvoller werden und mehr Körper haben.
Im Frühling und in den ersten Sommermonaten, zwischen September und Dezember, wird systematisch bewässert, um der Pflanze das für seine Entwicklung notwendige Wasser zu geben.

Sommer: Erntezeit und Lohn für die Mühe
Ein faszinierender Augenblick: die Veränderung seiner Reben. Zeit der Färbung. Die weiβen Trauben verändern sich vom gelblichen Grün in Gold und die roten Reben vom hellen Rot in leuchtende Schwarz-, Blau- und Violetttöne.
Alles ist bereit für die Weinlese. Die weiβen Rebsorten beginnt man bereits Ende Januar zu ernten, die roten lassen noch etwas auf sich warten, einige bis Anfang April. Das traditionelle Weinfest findet eigentlich in den Weinfeldern statt.
Männer und Frauen mit ihren Scheren und Hüten ernten vorsichtig die ausgreiften Früchte. Diese Reben, die den neuen Wein einläuten, landen vom Weinfeld in der Kellerei.
Dort geht es weiter zu den Pressen und den Tankfässern. Und die Weinfelder können sich ausruhen. Die Arbeit ist getan. Und bei der nächsten Ernte wiederholt sich der Zyklus.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Rezept – Apfelweintorte

Zutaten:

250 g Mehl
1 ½ TL Backpulver
125 g Zucker
1 Pkt. Vanillezucker
1 Ei
1 EL Wasser
125 g Butter
2 EL Semmelbrösel
1 kg Äpfel
Zimt (nach Geschmack)
2 Pkt. Puddingpulver, Vanille
500 ml Schlagsahne
2 Pkt. Sahnesteif
750 ml Wein (halbtrocken, ich nehme immer Riesling)
1 Vanillezucker
Kakaopulver

Zubereitung:
Aus dem Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillinzucker, Ei, Wasser und Butter einen Knetteig herstellen und diesen 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Teig anschließend in eine Springform drücken, einen ca. 4cm hohen Rand stellen. Den Teig mit den Semmelbröseln bestreuen.
Äpfel schälen und in dünne Scheiben schneiden. Auf dem Boden verteilen und mit Zimt bestäuben.
Aus Puddingpulver mit Wein, Zucker und Vanillinzucker einen Pudding zubereiten und diesen noch heiß über die Äpfel gießen.
Den Kuchen bei Ober/Unterhitze bei ca.180 Grad etwa 60 min. backen. Nach dieser Zeit den Backofen ausschalten, öffnen und den Kuchen im geöffneten Backofen noch 1 Stunde stehen lassen. Anschließend erkalten lassen, ihn über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Am nächsten Tag Sahne mit Sahnesteif steif schlagen und auf den Kuchen streichen, mit Kakaopulver bestäuben. Man kann über die Sahne auch Krokant-Stückchen verteilen das sieht auch super aus und schmeckt 

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen

Sternschnuppenmarkt Wiesbaden

Der Sternschnuppenmarkt findet vom 23. November bis 23. Dezember 2010 auf dem

Sternschnuppenmarkt Wiesbaden

Wiesbadener Schlossplatz zwischen dem Rathaus, der Marktkirche und dem Hessischen Landtag statt.

Im Jahr 2002 wurde ein komplett neues Konzept für den Wiesbadener Weihnachtsmarkt auf dem Schlossplatz erstellt. Der Schlossplatz und die Fußgängerzone sind mit Lilien, aus dem Stadtwappen, beleuchtet.
Über vier große beleuchtete Tore gelangt man auf den historischen Schlossplatz vor dem Hessischen Landtag. Rechts vor dem Wiesbadener Rathaus steht der 30m hohe Weihnachtsbaum, der mit 1000 blau-goldenen Schleifen und 3000 Glühbirnen geschmückt ist. Unter der Tanne ist eine große, aus Holz geschnitzte Krippe mit lebensgroßen Figuren aufgebaut.

Es gibt ungefähr die 140 Stände, die einheitlich in Blau und Gold gehalten sind. Es gibt 15 Buden, an denen man sich kulinarisch mit Glühwein, Punsch, Bratwürstchen und Dinetten verwöhnen lassen kann.

Unser Tipp:
Weißer Glühwein vom Weingut Keßler 0,2l 2€
Roter Glühwein vom Weingut Ohlig 0,2l 2€
Kartoffelpuffer von der Puffer-Christl 2,90€
Dinette mit Kartoffel und Speck von der Marktbäckerei 3,50€

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag: 10:30 bis 21:00 Uhr
Freitag bis Samstag: 10:30 bis 21:30 Uhr
Sonntag: 12:00 bis 21:00 Uhr

Ein weiteres Glanzlicht in der Weihnachtszeit ist die "ESWE-Eiszeit" mit ihrer zirka 800 Quadratmeter großen Eisbahn. Am Warmen Damm vor dem Hessischen Staatstheater wartet vom 24.11.2010 bis 09.01.2011 ein abwechslungsreiches Programm für Eislauffreunde jeden Alters, täglich von 11 bis 22 Uhr.

Veröffentlicht unter Uncategorized | Kommentar hinterlassen